line 1996 – 1998

acryl 1996-1998 [ auswahl ] In den grafischen Arbeiten werden Formtransformationen untersucht. Es ist das Prinzip der Tafelprojektion angewendet und in diesen vorgegebenen Arbeitsablauf werden Variablen eingefügt. Diese sind Quelle immer wieder überraschender Mutationen der Ausgangsform. Ein filigranes Netz aus Hilfslinien dokumentiert den Prozess und bildet den linearen Gegenpol zur Fläche der Objekte. André Alder Die in allen hiermit präsentierten Arbeiten sichtbare Hilfslinien sind Resultat eines Aushöhlens aus der zuvor auf den Bildträger aufgetragener Acrylmasse. Es entsteht ein Relief, die Grundlage für weitere – oft malerische – Bearbeitung. Die auf den Abbildungen kaum sichtbare Gegenüberstellung der matten Oberflächen zu der glänzenden, verstärkt die Abgrenzung der Flächen bei seitlichem Betrachten der Arbeiten. werk/graphik/manuell/ol_acryl/line_1996_1998/ 01. [ ohne titel ] 1996 acryl auf baumwolle 200 x 185 cm linien relief – mechanisches exkavieren der grundierungsschicht verstärkte matt-glanz-differenz flächenbearbeitung acryl/öl auf baumwolle 02. [ ohne titel ] 1997 acryl auf baumwolle 110 x 310 cm, reihe reihen – zusammenstellung 05. [ ohne titel ] 1998 155 x 155 cm 1997 90 x 240 cm, diptichon 06. [ ohne titel ] 130 x 135 cm , diptichon 07. [ ohne titel ] 100 x 250 cm , reihe reihen – zusammenstellung 08. [ ohne titel ] 85 x 175 cm 09. [ ohne titel ] 55 x 200 cm 10. [ ohne titel ] 1998 55 x 155 cm 11. [ ohne titel ] 1997 90 x 240 cm, diptichon 12. [ ohne titel ] 130 x 190 cm , diptichon 13. [ ohne titel ] 110 x 155 cm , diptychon 14. [ ohne titel ] 155 x 200 cm 15. [ ohne titel ] 120 x 240 cm , reihe reihen – zusammenstellung 16. [ ohne titel ] 175 x 200 cm , diptichon 17. [ ohne titel ] 60 x 85 cm 18. [ ohne titel ] 100 x 80 cm 19. [ ohne titel ] 1998 60 x 105 cm 20. [ ohne titel ] 1997 40 x 60 cm 21. [ ohne titel ] 22. [ ohne titel ] 30 x 50 cm 23. [ ohne titel ] 110 x 90 cm 24. [ ohne titel ] 1996 140 x 145 cm [ Xaver Fuhr Preis 1996 ]